BionTech: Halsabschneider!!! – wie es nicht anders zu erwarten war, denn es ist eine deutsche Firma!!!
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BionTech: Halsabschneider!!! – wie es nicht anders zu erwarten war, denn es ist eine deutsche Firma!!!
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Die SBB ein Problem-Laden, ähnlich der Deutschen Bahn.
CEO Andreas Meyer – ehemals Deutsche Bahn (DB) – hat seinen Laden, die SBB offensichtlich nicht im Griff.
Aber Meyer hatte die Arroganz – Relikt von der DB? – das Bundesamt für Verkehr anzupöbeln – erst kürzlich.
Aber eben – in der Schweiz sind viele miteinander per Du – wie auch bei Lauber, einem andren überfälligen Spitzenbeamten und seiner Bundesanwaltschaft.
Ich bin schon seit längerem der Meinung, dass der SBB-CEO Andreas Meyer abgesetzt werden muss.
Die vielen Probleme die die SBB haben und mit denen sie nicht fertig werden zeigen: die Spitze ist faul – bis ins Mark.
Link:
[Bundesrat], [Nationalrat], [Ständerat], [Chefbeamte], [Sommaruga], [Keller-Sutter],
Das erklärt vieles:
Die Vorfahren von US-Präsident Trump wurden aus ihrer Heimat, Deutschland ausgewiesen.
«Die konkrete Grundlage für die Ablehnung seines Antrags war ein Beschluss des bayerischen Innenministeriums von 1886, wonach Auswanderern in die USA, die der Wehrpflicht unterworfen waren, die Staatsbürgerschaft und die Aufenthaltsberechtigung entzogen wurden. Trump machte demgegenüber geltend, dass er vor dem Inkrafttreten dieser Verfügung ausgewandert war und dabei nicht dem Wehrdienst entgehen, sondern ein Auskommen finden wollte, das ihm auch die Unterstützung seiner Mutter ermöglichen würde.
Alle Einsprüche und Appelle blieben ohne Erfolg, und 1905 wurden die Trumps endgültig ausgewiesen.»
(Quelle: Wikipedia)
ein Hinweis in die heutige Zeit:
Der ermordete (?) Regierungsratspräsident Walter Lübcke, Kassel hatte 2015 Deutsche aufgefordert, Deutschland zu verlassen, für sie sei kein Platz im christlichen Deutschland – wörtlich:
„Wer diese [„christlichen“ Mr.] Werte nicht vertritt, kann dieses Land jederzeit verlassen, wenn er nicht einverstanden ist. Das ist die Freiheit eines jeden Deutschen.“
(Quelle: Wikipedia)
Bitte lesen Sie zu Trump Wikipedia;
Link:
https://de.wikipedia.org/wiki/Frederick_Trump
Ich stelle immer wieder fest: ohne Wikipedia wären wir den regierungs- (F.A.Z.) bzw. unternehmenshörigen (NZZ) Medien-Meinungsmachern restlos ausgeliefert.
Warum wohl haben vor rund zwei Monaten die F.A.Z. wie die NZZ – praktisch zeitgleich – versucht Wikipedia abzuqualifizieren?

Das sind die Folgen der Merkelschen Flüchtlingspolitik – wieso schweigt die Bundesregierung, wieso schweigt die CDU bei diesem Leid
Wir erinnern uns:
Frau Merkel hat alle nach Deutschland eingeladen, indem sie im Herbst 2015 Hunderttausende von Menschen ohne Kontrolle in Deutschland einreisen liess und so allen Bedrückten weltweit signalisierte, dass Deutschland für sie da ist.
Beweis:
Stuttgarter Zeitung:
Arabische Facebookseite für die Kanzlerin
„Merkel, Mutter der Ausgestoßenen“
mit Foto: JungMerkel als Engel
„Wir lieben Dich“ – auf Deutsch und auf Arabisch!!!
Von Violetta Hagen 30. August 2015 – 10:34 Uhr
Link:
https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.arabische-facebookseite-fuer-die-kanzlerin-merkel-mutter-der-ausgestossenen.167a5bc7-cd1c-4d3a-b923-dd3a3e19059b.html
Und das sind die Folgen dieser Merkel-Politik:
NZZ:
«Die Stricherszene im Berliner Tiergarten ist hart. In den vergangenen Jahren wurde sie von Flüchtlingen aus Afghanistan, Iran, dem Irak und Pakistan dominiert – jungen Männern, deren Asylanträge pendent oder bereits abgelehnt waren, die ihre Rechte nicht kannten und deshalb auch ausgenutzt wurden.
Vermeintliche «Helfer», die ihnen ein Obdach anboten, entpuppten sich als Zuhälter und spiegelten den Flüchtlingen vor, dass sie umgehend abgeschoben würden, wenn sie bei den Behörden um Hilfe ersuchten.
Der 21-jährige Mohamed hat Glück gehabt; ein fünfzig Jahre älterer Deutscher fasste Zuneigung zu ihm, verschaffte ihm einen Job in einer Bar und hilft ihm im Umgang mit den Behörden.
Die Fotografin allerdings betrachtet die Idylle mit gemischten Gefühlen.
Mohamed sagt, er sei gar nicht homosexuell, aber diese Beziehung sei für ihn der einzige Weg, der Prostitution zu entkommen.
Sein Partner meint, in Mohamed seine grosse Liebe gefunden zu haben.
Heba Khamis jedoch sieht seine Rolle als seltsame Mixtur aus Macht und Abhängigkeit.»
Link:
https://www.nzz.ch/feuilleton/verkauf-dich-selbst-wenn-du-nichts-hast-ein-foto-tableau-von-heba-khamis-ld.1476009?fbclid=IwAR3KS_ZB90ZMx4wFH-E80WviPBHzeD6DIEYcMDNWra1z9kEfvdbSYWf1W_c
[Asyl], [Asylant], [Asylwesen], [Flüchtling], [CDU (Christlich-demokratische Union)], [Christlich-demokratische Union (CDU)], [Deutschland], Flüchtlinge (Deutschland)], Homosexualität], [Merkelscher Hüftschuss], [Migration (Deutschland)], [Mutti], [Neue Zürcher Zeitung (NZZ)], [Prostitution], [Stricher], [Stricherszene], [Strichjunge], [Stuttgarter Zeitung (SZ)], [SZ (Stuttgarter Zeitung)], [Mutti],

Das ist gelebte Demokratie – die «Deutsche Demokratie» steckt dagegen immer noch in den Kinderschuhen, erinnert mannigfach an die Zeiten, da Kaiser, Könige,Herzöge usw. in den Deutschen Gauen das Sagen hatten:
«Ohne Ruhe geht es nicht, Ruh‘ ist erste Bürgerpflicht»,
im ironischen Sinne August Heinrich Hoffmann von Fallersleben (1798-1874) zugeschrieben
«Ruhe ist die erste Bürgerpflicht» – der kategorische Imperativ des deutschen Obrigkeitsstaates,
Friedrich Wilhelm Graf von der Schulenburg-Kehnert, Gouverneur von Berlin, 1806 zugeschrieben.
Link:
UND:
„Dass in Großbritannien gerade kein Stein mehr auf dem anderen steht, wurde auch dem Letzten klar, als der Labour-Abgeordnete LloydRussell-Moyle am Montagabend in die Mitte des Parlaments lief und den Zeremonienstab vom Tisch nahm. Der Stab symbolisiert die königliche Macht, die dem Parlament übertragen wurde. Russell-Moyle entmachtete also symbolisch das Parlament, um dagegen zu protestieren, dass Theresa May das Parlament entmachtet.“
Link:
ENDLICH!!!
Eine verdiente, saftige, schallende Ohrfeige für die Bundeskanzlerin.
Endlich ist diese graue Eminenz, dieser Manipulator Kauder gestürzt. Ihm muss Merkel nachfolgen: ihr Rücktritt als Bundeskanzlerin ist überfällig.
Herr Schäuble soll als Bundeskanzler an ihrer Stelle die GroKo führen!
Link:
https://www.journalistenwatch.com/2018/09/25/war-angie-fraktion/
Horst Seehofer, der deutsche Bundesinnenminister will das Recht anwenden – und Frau Merkel, die Bundeskanzlerin droht ihm mit Entlassung!
Eine ausgezeichnete Betrachtung, eine sehr gute Analyse der politischen Lage in Deutschland, die im Interesse aller Deutschen, der EU-Bürger, der Einwohner Europas eine möglichst weite Verbreitung verdient:
Angela Merkel (CDU) gibt vor, die Spaltung der EU verhindern zu wollen. Dabei treibt sie mit ihrer Willkommenspolitik und auch mit ihrer Euro-Rettungspolitik gleich mehrere Keile zwischen die Mitgliedsländer. Auch wenn das im Bundeskanzleramt niemand hören möchte: Vor drei Jahren entschied sie plötzlich und allein, also ohne Rücksprache mit den EU-Partnern (bis auf Österreich), die Grenzen für mehr als eine Million Migranten zu öffnen, ohne deren Identitäten und Asylberechtigung zu klären. Die Folgen sind gewaltig – für Deutschland, die EU, Arabien und Afrika. Doch Merkel pocht darauf, alles richtig gemacht zu haben.
Eine unmittelbare Folge war das Brexit-Votum, weil die Bilder vom unkontrollierten Zustrom die berühmten Tropfen waren, die das britische Fass überlaufen ließen. In Deutschland führte Merkels einsame Entscheidung zu einem zweiten und dauerhaften Aufschwung der Protestpartei AfD, was nicht nur die Fraktion von CDU und CSU unter Dauerstress setzt. Auch das gesellschaftliche Klima im Land wird seither immer giftiger. Das Versagen und die Skandale im Bamf machen fassungslos, die Häufung von schrecklichen „Einzelfällen“ wie dem Mord an Susanna F. ebenso. Niemand versteht, warum sogar islamistische Terroristen legal wieder nach Deutschland einreisen dürfen. Sogar die „Mannschaft“ ist nicht länger Vorbild für gelungene Integration, weil Özil und Gündogan mit dem „verehrten“ Präsidenten Erdogan im Wahlkampf posierten, obgleich sie keinen türkischen Pass haben.
Annegret Kramp-Karrenbauer mag das europäische Vermächtnis von Helmut Kohl beschwören. Aber es fällt auf sie zurück, wenn die CDU-Generalsekretärin im Streit mit der CSU die Vermeidung nationaler Alleingänge zu Lasten anderer europäischer Staaten zum Prinzip Europas erklären möchte [September 2015: Merkel lässt im Alleingang fast eine Million Migranten aller Art ohne Kontrolle in Deutschland einreisen.] Österreichs Bundeskanzler Sebastian Kurz gab dazu den passenden Kommentar ab: „Wir sind nicht die Täter in der Migrationsfrage.“ Oder wie die Dänen zu sagen pflegen: „Man kann gerne einladen, aber nicht nachträglich diskutieren, wer die Rechnung bezahlt.“
Die unilaterale Entscheidung der Bundeskanzlerin macht sie erpressbar, wie sich bei der Verhandlung mit Frankreichs Präsident Emmanuel Macron zeigte. Die „Erklärung von Meseberg“ wurde überstürzt zusammengeschrieben, sie offenbart vor allem eins: Merkels große Not. Entgegen der Absprachen mit der CSU erfüllte die Kanzlerin Macrons Wunsch nach einem Budget für die Eurozone, weshalb er sie in der Asylpolitik unterstützt. Woraufhin die CSU umgehend den Koalitionsausschuss einberufen will. Es geht um mehr als das hohe Gut finanzielle Stabilität. Weil nach Macrons Willen über das Eurobudget nur 19 Staaten entscheiden sollen, droht eine neue Spaltung zu Deutschlands östlichen Nachbarn Polen und Tschechien und zu unseren nördlichen Nachbarn Dänemark und Schweden, die alle den Euro nicht wollen.
Ohne überzeugende Begründung wurden in Meseberg zusätzliche Finanztöpfe angekündigt, obwohl die bestehenden EU-Investitionshilfen gar nicht ausgeschöpft werden. Unklar ist auch, woher das Geld kommen soll; plötzlich taucht die totgesagte Finanztransaktionssteuer wieder auf, auch die untaugliche Digitalsteuer oder gemeinsame Steuern von Frankreich und Deutschland. Von der Verantwortung der Länder für die nationalen Haushalte und ihre Wirtschaftspolitik ist keine Rede, dafür um so mehr von Solidarität und gemeinsamer Haftung. Die Lektion aus der Weltfinanzkrise, dass kollektive Verantwortungslosigkeit in den Abgrund führen kann, wenn niemand für seine Entscheidung haften muss, haben Berlin, Paris und Brüssel nicht gelernt. Man muss auf den Widerstand der Nordländer hoffen, die vorsorglich klarmachten, dass Macron und Merkel nicht allein entscheiden. Wahrscheinlich wird so lange gestritten, bis nach der Europawahl der nächste Finanzrahmen für die EU geschnürt wird und alles zusammengerührt werden kann.
Darauf kann die CSU nicht warten, weil bald in Bayern gewählt wird. Der Innenminister Horst Seehofer (CSU) hat aus gutem Grund angekündigt, künftig per Ministeranweisung registrierte Flüchtlinge an der deutschen Grenze zurückzuweisen, denn das entspricht schlicht der deutschen Rechtslage und auch dem geltenden EU-Recht, wie führende Verfassungsrechtler darlegen. Ob der eilig einberufene EU-Asylgipfel am Wochenende die Spaltung der „Schwesterparteien“ CDU und CSU verhindern kann?
Merkels Willkommenspolitik hat aus dem deutschen Asylrecht ein Asylantragsrecht gemacht, bei dem nicht zwischen politisch Verfolgten, Wirtschaftsmigranten oder Zuwanderung ins deutsche Sozialsystem unterschieden wird. Jeder, der an der Grenze Asyl sagt, wird Antragsberechtigter von meist unabsehbarer Dauer, obwohl es kein Recht auf ein Leben im Staat der eigenen Wahl gibt. Man muss das langsam lesen, um es zu begreifen: Der Innenminister will geltendes deutsches Recht anwenden, weshalb ihm die Bundeskanzlerin mit Entlassung droht (Richtlinienkompetenz). Und dann stellt Merkel auch noch Milliarden für Macrons Eurozonenpläne in Aussicht, damit ihr Paris dabei hilft, Seehofer niederzuringen.
[„Wir schaffen das“], [Brexit], [Bundeskanzler (Österreich)], [Masterplan Migration], [CDU], [CSU], [Macron], [Sebastian Kurz], [Willkommenspolitik], [Frankreich], [Österreich], [Deutschland], [Migration], [Bundesinnenminister], [Angela Merkel], [Bundeskanzlerin]
Bayerns Volksbegehren
Bayern sei heute eine der lebendigsten direkten Demokratien im deutschen Föderalismus, schwärmt Beck. Das stimmt.
Zwar scheiterten in den vergangenen Jahren etliche Volksbegehren am nötigen Quorum für einen Volksentscheid; zehn Prozent der Stimmberechtigten müssen sich dort binnen einer Frist von 14 Tagen in Listen eintragen, die in bayrischen Amtsstuben ausliegen. Doch in den Fällen, in denen sich genügend Menschen auf den Weg machten, hatten die Initiatoren Erfolg.
2013 etwa setzten sich die Bürger im Freistaat mit dem von den Freien Wählern angestossenen Volksbegehren «Nein zu Studiengebühren in Bayern» durch. Es kam nicht einmal zum Volksentscheid. Die regierende CSU, die von allen deutschen Parteien bis heute den besten Riecher für Stimmungen in der Bevölkerung hat, schwenkte nach dem Volksbegehren um und übertölpelte damit ihren Fraktionspartner FDP. Bei der Abstimmung im Landtag gab es eine entsprechend satte Mehrheit für eine Änderung des Hochschulgesetzes. Zum Wintersemester 2013/2014 waren Studiengebühren in Bayern Geschichte.
Ein zweites Beispiel war der Volksentscheid zum Nichtraucherschutz vor acht Jahren. Das Volksbegehren war mit 13,9 Prozent der Stimmen eines der erfolgreichsten der Landesgeschichte. Der anschliessende Volksentscheid kam auf 61 Prozent Zustimmung, ebenfalls ein hoher Wert. Seither darf in bayrischen Cafés, Wirtshäusern und Bierzelten nicht mehr geraucht werden, und das ausnahmslos. Die Gegner machten damals zwar jede Menge Lärm. Rauchgegner wurden als intolerante Gesundheitsfanatiker beschimpft, das Ende der bayrischen Gastlichkeit wurde heraufbeschworen. Doch es kam anders. Weder verwandelten sich die Bayern in freudlose Abstinenzler, noch litt die Gastronomie unter nennenswerten Umsatzeinbussen. Dafür stinkt, wer heute im Freistaat in ein Wirtshaus geht, anschliessend nicht mehr wie ein Aschenbecher.
Der parteilose, aber politisch eher linksstehende Beck spricht beim Thema direkte Demokratie voller Begeisterung von der konservativen CSU. Selbst der frühere bayrische Ministerpräsident Günther Beckstein rede heute über Volksentscheide, als wäre er ein Ehrenmitglied im Verein «Mehr Demokratie», sagt er. Beck hofft, dass sich die Haltung der CSU auf die CDU übertragen wird. Das heisst in diesem Fall: auf die Bundeskanzlerin.
Denn ohne Angela Merkel geht auch in dieser Frage nichts.
[Frau Merkel ist in der DDR sozialisiert worden. Ihr geht jegliches Verständnis für die Direkte Demokratie ab. Sie regiert von oben nach unten].
Wenn die Kanzlerin Ende September die Wahl gewinnt, was nur noch ein politisches Wunder verhindern kann, dann entscheidet sie ganz massgeblich mit über das, was im Koalitionsvertrag steht. Heisst es dort, dass es bundesweite Volksentscheide in Deutschland geben soll, dann wird es sie geben. Andernfalls muss sich Beck wohl noch ein paar Jahre gedulden. Seine vier Meter breiten Spiegel, in denen er den Deutschen ihre politische Souveränität vorführen will, sollte er nach der Reise durch die Wahlkreise nicht gleich entsorgen.
So flexibel, wie sich die regierende CDU in den vergangenen Jahren gezeigt hat, wird es vermutlich nicht allzu lang dauern, bis sie ihre Haltung ändert.
Neue Politik
Ich gebe dir meine Stimme
von Adrienne Fichter 17.5.2017, 05:30
In vielen westlichen Demokratien dominieren Populismus und Politabstinenz. Digitale Pioniere erproben darum neue Möglichkeiten der politischen Partizipation. Hat die Liquid Democracy Zukunft?
Nach dem Brexit
Mehr Demokratie, jetzt!
Kommentarvon Martin Beglinger 30.6.2016, 19:21
Für die meisten europäischen Spitzenpolitiker ist die direkte Demokratie eine Schreckvorstellung. Doch Europa braucht nach dem Brexit nicht weniger Referenden, sondern mehr.
NZZ-Quiz zur Bundestagswahl in Deutschland
Wie gut kennen Sie die Parteien in Deutschland?
von Martin Jungfer / Alexander Mühlbach 30.8.2017, 10:32
Am 24. September wird in Deutschland der neue Bundestag gewählt. Realistische Hoffnungen auf den Einzug ins Parlament dürfen sich neben CDU/CSU und SPD die Grünen, die FDP, die AfD und die Linke machen. In unserem Quiz können Sie Ihr Wissen zu diesen Parteien unter Beweis stellen.
Frauke Petry an Auns-Versammlung
«Deutschland hat dringend mehr Schweiz nötig»
von Boas Ruh, Matten 23.4.2016, 19:30
Die AfD-Chefin hat vor den Auns-Mitgliedern die Schweiz für die direkte Demokratie gelobt. Frauke Petry rief zu einer europaweiten Allianz von EU-Kritikern auf.