AUSGEZEICHNET – SEHR ZUTREFFEND, leider!
Stoppt Trump – stoppt ihn eh es zu spät ist – stoppt ihn mit allen Mitteln!
Um das Trump’sche Chaos zu verhindern reicht es nicht, Trumps Rede zu zerreissen — da braucht es deutlich mehr.
Die Trump’schen vier Jahre
Wenn Trump die Wahlen gewinnt, werden die nächsten vier Jahre voller Trump’scher Aggressionen überall auf der Welt sein – mit Zöllen, Sanktionen, asymmetrischen Kriegsführungen und mit der Zerschlagung ganzer Nationen mittels Raketen und Flugzeugen.
Da wo die Trump’schen USA nicht direkt aggressiv vorgehen – wie gegen Nordkorea (weil kein Nachbar dazu bereit wäre, auch Südkorea nicht) – da werden die Trump’schen USA Trabanten vorschicken, z. Bsp. Saudi-Arabien, die Emirate und/oder Israel.
Unglaubliche Szenen bei „State of the Union“
Und dann zerreißt Pelosi Trumps Redemanuskript
«Nach 78 Minuten ist es vorbei. Der US-Präsident hat seine „State of the Union“, seine alljährliche Rede an die Nation gehalten. Applaus brandet auf, fast alle, auch die meisten Vertreter der Opposition stehen auf
– und dann zerreißt die führende Demokratin im Repräsentantenhaus demonstrativ ihre Kopie des vorher verteilten Redemanuskripts von Donald Trump in zwei Teile.
>>> „Weil es in Anbetracht der Alternativen noch die höflichste Reaktion war.“<<<
Es sind schier unglaubliche Szenen, die sich am Dienstabend im US-Kongress abspielen. Und die Kameras der amerikanischen Sender zeigen ungeniert aller Welt, wie es um den Zustand der amerikanischen Nation bestellt ist.
Die kurze Antwort: verheerend. Die Vereinigten Staaten sind drei Jahre nach Trumps Amtsantritt ein zutiefst gespaltenes Land, das selbst über Jahrzehnte einstudierte Höflichkeitsbezeugungen nicht mehr zustande bekommt.»
Link:
Eine einzige Zeitung – die «Basler Zeitung» – titelt klar und zutreffend:
«Trumps Friedensplan verlangt die Kapitulation der Palästinenser»
Danke!!!
itte lesen Sie:
Link:
Das erklärt vieles:
Die Vorfahren von US-Präsident Trump wurden aus ihrer Heimat, Deutschland ausgewiesen.
«Die konkrete Grundlage für die Ablehnung seines Antrags war ein Beschluss des bayerischen Innenministeriums von 1886, wonach Auswanderern in die USA, die der Wehrpflicht unterworfen waren, die Staatsbürgerschaft und die Aufenthaltsberechtigung entzogen wurden. Trump machte demgegenüber geltend, dass er vor dem Inkrafttreten dieser Verfügung ausgewandert war und dabei nicht dem Wehrdienst entgehen, sondern ein Auskommen finden wollte, das ihm auch die Unterstützung seiner Mutter ermöglichen würde.
Alle Einsprüche und Appelle blieben ohne Erfolg, und 1905 wurden die Trumps endgültig ausgewiesen.»
(Quelle: Wikipedia)
ein Hinweis in die heutige Zeit:
Der ermordete (?) Regierungsratspräsident Walter Lübcke, Kassel hatte 2015 Deutsche aufgefordert, Deutschland zu verlassen, für sie sei kein Platz im christlichen Deutschland – wörtlich:
„Wer diese [„christlichen“ Mr.] Werte nicht vertritt, kann dieses Land jederzeit verlassen, wenn er nicht einverstanden ist. Das ist die Freiheit eines jeden Deutschen.“
(Quelle: Wikipedia)
Bitte lesen Sie zu Trump Wikipedia;
Link:
https://de.wikipedia.org/wiki/Frederick_Trump
Ich stelle immer wieder fest: ohne Wikipedia wären wir den regierungs- (F.A.Z.) bzw. unternehmenshörigen (NZZ) Medien-Meinungsmachern restlos ausgeliefert.
Warum wohl haben vor rund zwei Monaten die F.A.Z. wie die NZZ – praktisch zeitgleich – versucht Wikipedia abzuqualifizieren?
Boni: Die Spitze der Credit Suisse im Bermuda-Dreieck
«Trotz zweier Verlustjahre sind die variablen Vergütungen bei der Credit Suisse hoch geblieben»: Das stellt der mächtigste Stimmrechtsvertreter der Welt, die amerikanische ISS, [Link: https://www.issgovernance.com/solutions/proxy-voting-services/vote-disclosure-services/ ] mit Blick auf die Generalversammlung der Grossbank vom 28. April lapidar fest.
Wie die ISS am Dienstag weiter mitteilte, hat dies nun Konsequenzen. Die Aktionärsrechtsvertreterin, die bei Schweizer Firmen bis zu 20 Prozent aller Stimmen bewegen kann, stemmt sich gegen die vom Verwaltungsrat der Credit Suisse (CS) vorgeschlagenen variablen Vergütungen.
Wandel innert Jahresfrist
Im Positionspapier, das finews.ch vorliegt, wenden sich die Amerikaner insbesondere gegen die maximale Vergütung des Verwaltungsrats sowie die kurz- und langfristigen Vergütungspläne für das Management. Hingegen unterstützt ISS das von der CS vorgeschlagene Fixsalär für die operative Leitung. Noch vor einem Jahr hatte sich ISS in sämtlichen Traktanden hinter den Verwaltungsrat der Grossbank gestellt.
Auf eine Anfrage von finews.ch zum ISS-Votum hin hiess es bei der CS, die Bank nehme die Empfehlung zur Kenntnis. Und: «Die Credit Suisse respektiert die Aktionärsdemokratie.»
Kompensationskomitee soll gehen
Wie auch finews.ch berichtete, erhält CEO Tidjane Thiam für 2016 eine Gesamtvergütung von 11,9 Millionen Franken. Ein Jahr zuvor hatte er für ein halbes Jahr im Amt 4,57 Millionen Franken erhalten sowie eine Kompensationszahlung von 14,3 Millionen Franken für verlorene Boni beim vorherigen Arbeitgeber Prudential. Die Gesamtvergütung von CS-Präsident Urs Rohner stieg 2016 von 3,2 auf 3,98 Millonen Franken.
Dagegen machen nun die mächtigen Stimmrechtsvertreter Front. So hat sich die ebenfalls amerikanische Glass Lewis schon Anfang April gegen die Salär- und Bonuszahlungen an das Management und den Verwaltungsrat der Grossbank gestellt.
Glass Lewis empfiehlt den Aktionären kurzerhand, das gesamte Kompensationskomitee bei der Bank abzuwählen, nämlich Andreas Koopmann, Iris Bohnet und Kaikhushru Nargolwala. Die Stimmrechtsvertreterin lenkt hierzulande bis zu 10 Prozent der Eignerstimmen.
Letzte Woche stellte die Schweizer Ethos Stiftung dann noch rabiatere Forderungen. Die Aktionärsrechtsvertreterin verwirft nicht nur die vorgeschlagenen Vergütungen. Sie fordert auch die Abwahl von Präsident Rohner. Mit ihm, findet Ethos, sei ein Neustart bei der CS nicht möglich.
Glass Lewis, Ethos und nun ISS: Damit gerät die Credit Suisse an der Generalversammlung in eine Art Bermuda-Dreieck. Die in der Schweiz seltene Dreierkonstellation könnte stark genug sein, um den Verwaltungsrat der Bank zum Einlenken zu zwingen.
Wohl können Aktionäre nur konsultativ über die Entlöhnung der CS-Spitze befinden. Doch über den Willen der institutionellen Grossinvestoren setzt sich keine Firmenführung leichtfertig hinweg.
Quelle: „XING“, Dienstag, 11.04.2017
„Landesweit bekannt wurde Minder durch die von ihm 2008 lancierte Eidgenössische Volksinitiative «gegen die Abzockerei», die am 3. März 2013 mit grosser Mehrheit angenommen wurde. Ausserdem war er Auslöser der eidgenössischen «Swissness»-Gesetzgebung zum besseren Schutz der Marke Schweiz. Bis zu seiner Wahl in den Ständerat bekleidete Minder kein politisches Amt. Minder unterstützte aktiv die Eidgenössische Volksinitiative «Gegen Masseneinwanderung», die das Volk am 9. Februar 2014 angenommen hat.“
Quelle: „Wikipedia“ – „Thomas Minder“
ein weitgehend unfähiger / überforderter / evtl. sogar korrupter CS-Verwaltungsrat. Auch die Verwaltungsräte (w./m.) stehen in einem schiefen Licht, die nicht dem Kompensationskomitee angehören, aber dessen Anträge / Entscheide durchgewunken haben.
Mit Urs Rohner, Andreras Koopmann, Iris Bohnet, Kaikhushru Nargolwala ist auch der CEO Tidjane Thiam zu entfernen.
Es braucht Bankfachleute, aber von aussen – wie bei der UBS, wo der ehemalige Präsident der deutschen Bundesbank, Axel Weber für das Ausräumen der Kellerleichen besorgt war und ist.
Seilschaften:
„Credit Suisse im rauen Gegenwind“
„Finews“ vom Mittwoch, den 05.04,2017
„Nicht nur droht der Credit Suisse ein grosser internationaler Steuerstreit. Die Grossbank steht auch vor einem Konflikt mit ihren Aktionären. Grund sind die überzogenen Boni des Managements
Es sind Schlagzeilen, welche die Credit Suisse (CS) nicht gebrauchen kann. Steuerfahnder durchsuchten Räumlichkeiten der Grossbank in zwei europäischen Metropolen. Sie weckten in der internationalen Presse schlafende Hunde über das Gebaren von Schweizer Banken mit unversteuerten Geldern.
Der CS droht nun, nachdem sie die Steuerfälle in verschiedenen Ländern mit Zahlungen von annähernd 3 Milliarden Franken gelöst hat, ein weiteres juristisches Hickhack
Das Fass ist übergelaufen
Derweil verliert die CS nach und nach auch den Rückhalt im Aktionariat. Der Grund dafür sind nicht allein die niederschmetternden Milliardenverluste in den letzten beiden Jahren. Das Fass zum Überlaufen bringen die Salär- und Bonuszahlungen an das Management und den Verwaltungsrat.
Der mächtige US-Stimmrechtsberater Glass Lewis hat darum die CS-Aktionäre angewiesen, an der kommenden Generalversammlung vom 28. April Teile der Vergütungen für 2016 abzulehnen, wie dem finews.ch vorliegenden Bericht des Beraters zu entnehmen ist.
Ganzes Kompensationskomitee abwählen
Namentlich sollen die Aktionäre die Zahlung von Boni an CEO Tidjane Thiam und das Management in der Höhe von 26 Millionen Franken ablehnen. Zudem seien die für den CS-Verwaltungsrat vorgeschlagenen Löhne «exzessiv» hoch. Glass Lewis empfiehlt den Aktionären kurzerhand, das gesamte Kompensationskomitee abzuwählen, nämlich Andreas Koopmann, Iris Bohnet und Kaikhushru Nargolwala.
Glass Lewis ist nicht irgendwer: Zusammen mit ISS ist das Unternehmen der weltweit wichtigste Stimmrechtsberater und kann mit seinen Empfehlungen erheblichen Einfluss ausüben. Er gehört zur Mehrheit der kanadischen Lehrerpensionskasse, die in der Vergangenheit schon als Aktionärsaktivistin aufgefallen ist.
Namentlich angelsächsische institutionelle Investoren orientieren sich vielfach an den Berichten der beiden Stimmrechtsberater. Sowohl Glass Lewis als auch ISS haben sich in den letzten Jahren vermehrt auch in Schweizer Aktionärsversammlungen eingebracht. Dass sie allerdings Vergütungsberichte ablehnen, war bislang eher die Ausnahme gewesen.
Bei UBS und CS den Aufstand geprobt
ISS hatte sich im Jahr 2010 gegen die Entlöhnung des Managements der UBS gestellt und wollte dem Verwaltungsrat auch die Décharge für das Jahr 2007 verweigern. Auch beim Industrieunternehmen Sulzer und beim Reisekonzern Kuoni hatten ISS und Glass Lewis schon Traktanden zu Fall gebracht. Allerdings hatten die beiden US-Stimmrechsberater jeweils die Schweizer Stiftung Ethos an der Seite.
ISS hatte im Jahr 2014 auch gegen die von der CS beantragte Kapitalerhöhung für Mitarbeiter votiert. Die Abstimmung ging damals knapp zugunsten der Grossbank aus.
Heikel, wenn ISS und Ethos gleich empfehlen
Untersuchungen haben gezeigt, dass an Schweizer Aktionärsversammlungen ISS bis zu 20 Prozent der vertretenen Stimmen bewegen kann, Glass Lewis bis 10 Prozent. Heikel wird es für Unternehmen, wenn mit ISS und Glass Lewis auch der Schweizer Stimmrechtsberater Ethos in einem Boot sitzt.
Das war in der Vergangenheit nicht oft der Fall. Welche Empfehlungen ISS und Ethos in Bezug auf die CS-Generalversammlung haben, ist nicht bekannt.
«Völlig unangemessen»
Glass Lewis hielt nun fest, die Boni für das CS-Management seien «völlig unangemessen angesichts der Verluste, welche Aktionäre in den vergangenen beiden Geschäftsjahren erdulden mussten».
Insbesondere der Bonus von 4,2 Millionen Franken für CEO Thiam ist Glass Lewis ein Dorn im Auge. Es gäbe sicher eine grosse Anzahl Investoren, welche die erbrachten Leistungen Thiams für die langfristige Erholung der Bank positiv beurteilten. Doch sollte sein Bonus mehr im Einklang mit den Interessen der Aktionäre stehen, so Glass Lewis.
Nahe an der zulässigen Höchstgrenze
«Die Aktionäre sollten sich ernsthafte Sorgen machen, dass das Unternehmen anhaltend hohe Boni bezahlt, die nahe an der zulässigen Höchstgrenze sind, obwohl das zweite aufeinanderfolgende Jahr ein materieller Verlust angefallen ist», so Glass Lewis.
Thiam soll für 2016 eine Gesamtvergütung von 11,9 Millionen Franken erhalten. Die Vergütung des gesamten CS-Topmanagements stieg von 64,2 Millionen Franken im Vorjahr auf 82 Millionen Franken, eine Erhöhung von 28 Prozent. Verwaltungsratspräsident Urs Rohner soll 4 Millionen Franken erhalten, nach 3,2 Millionen Franken im Vorjahr.
Glass Lewis ging auch auf die gestarteten Steueruntersuchungen gegen die CS ein. Diese sollten Aktionären als Mahnung dienen, dass immer wieder neue Fälle auftauchen, welche die früheren oder derzeitigen Aktivitäten der Bank betreffen.“
Hysterie in der EU, in Deutschland und in den USA –
emotionales Aufbrechen einer Russlandphobie.
Rhoenblicks Kommentar:
In einem besonderen Beitrag wird das Land Ukraine in kurzen Zügen bezüglich seiner Entstehung, seiner Ethnien und seiner Religionen dargestellt werden.
Das Resultat auf den Punkt gebracht: Die Ukraine ist zwar das, nach Russland, zweitgrösste Land Europas; aber es ist aus mehreren Flicken zusammengesetzt. Die Ukraine hat eine ‚Sollbruchstelle durchs ganze Land‘ („F.A.Z.“, vom 03.03.2104).
Peter Scholl-Latour: Mit Putin-Kritik sollte sich Merkel zurückhalten
„Rhein-Neckar-Zeitung“ („RNZ“), vom 04.03.2014; Von Andreas Herholz, RNZ-Berlin; Link: https://rnz-epaper.de/sixcms/detail.php?id=1146157 (ein anderer Link steht leider nicht zur Verfügung)
Russland-Experte Peter Scholl-Latour über die Lage in der Ukraine.
Interview:
Die Lage auf der Krim spitzt sich zu. Drohen Krieg und Spaltung Europas?
Man kann nur hoffen, dass sich die Vernunft durchsetzt. Russen und Europäer sind hoffentlich schlau genug, nicht schon wieder einen heissen Krieg anzuzetteln, nachdem sie gerade den Kalten Krieg beendet habe. Beide Seiten sollten sich zurückhalten. Der Maidan in Kiew ist nicht die Ukraine. Die Mehrheit der Ukrainer war stets pro-russisch. Offenbar hat auch die Bundesregierung geglaubt, dass der Aufstand in Kiew repräsentativ für die gesamte Ukraine war. Das Land ist ethnisch und religiös sehr unterschiedlich und geteilt.
Russland verstößt gegen das Völkerrecht und will die Krim besetzen. Wie sollte der Westen reagieren?
Für Russland ist die Krim ein strategisch unverzichtbares Gebiet. Ein Rückzug von der Krim wäre für Moskau so, als würde man den Amerikanern sagen, sie müssten auf Florida verzichten.
Putin setzt aber offenbar bewusst auf Konfrontation.
Russland ist für uns ein viel wichtigerer Partner als die Ukraine. Es macht keinen Sinn, immer auf Putin einzuschlagen. Putin ist an der Spitze Russlands das geringere Übel. Er ist relativ europa- und deutschlandfreundlich. Es ist idiotisch, immer neue Auseinandersetzungen anzuzetteln.
Nach dem Ukraine-Abkommen hatte es nach einer friedlichen Lösung ausgesehen. Warum jetzt die Eskalation?
Die Ukrainer haben verrückt gespielt und dieses Abkommen verworfen. Die Regierung in Kiew hat sich selbsternannt, ihr fehlt die demokratische Legitimation. Natürlich muss Janukowitsch ersetzt werden, klar. Aber er ist immer noch der gewählte Präsident der Ukraine.
Die „New York Times“ zitiert aus einem Telefonat zwischen US-Präsident Obama und Merkel, in dem die Kanzlerin erklärt habe, Putin sei realitätsfern und „in einer anderen Welt“.
Die Kanzlerin sollte sich mit ihren Äusserungen zurückhalten. Das ist in dieser schwierigen Lage nicht hilfreich. Unser System lässt sich nicht auf alle Staaten übertragen. Vielleicht wäre ein föderativer Staat eine Lösung, in der die unterschiedlichen ethnischen und religiösen Bevölkerungsteile der Ukraine ihre Autonomie bewahren können.
[USA].
Die Jahreszahl bedeutet den Beginn einer amerikanischen militärischen Aktion seit dem Koreakrieg (1950-1953):
20. Jahrhundert:
1958 Libanon,
1959 Kuba,
1961 Kuba,
1964 Laos, Brasilien, Vietnam, Bolivien,
1965 Dominikanische Republik, Kanbodscha,
1967 Israel wird zum wichtigsten amerikanischen Verbündeten in Nahost,
1967 Bolivien,
1970 Kambodscha, Jordanien,
1976 Angola,
1977 El Salvador,
1980 Iran,
1981 Nicaragua, Afghanistan,
1982 Nicaragua,
1983 Irak, Libanon, Grenada,
1985 Nicaragua,
1993 Irak,
1994 Haiti,
1998 Sudan
1999 Kosovokrieg – Ohne Mandat der Vereinten Nationen führt die NATO unter dem Kommando der Vereinigten Staaten umfangreiche Bombardements gegen Ziele in Jugoslawien durch, um einen Abzug serbischer Truppen und Polizei aus dem Kosovo zu erzwingen. Nach Abschluss eines Waffenstillstands wird die Provinz Kosovo von NATO-Truppen besetzt und ein Protektorat unter Verwaltung der Vereinten Nationen errichtet.
Der Präzedenzfall für eine russische Intervention auf der Krim
21. Jahrhundert:
2001 Afghanistan,
2003 Irak,
2004 Haiti,
2011 Libyen
Laufend militärische Aktionen in Pakistan, Jemen.
Quelle: „Wikipedia“; Link: http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Milit%C3%A4roperationen_der_Vereinigten_Staaten