Russland sei zu Verhandlungen über einen Waffenstillstand bereit, wenn Kiew die aktuellen Frontlinien akzeptiere, berichtet Reuters. Dmitri Peskow widerspricht: Moskau würde nur Friedensgespräche führen, um die Ziele der Sonderoperation diplomatisch zu erreichen.
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Reuters: Russland bereit für Frieden mit Ukraine bei Anerkennung des aktuellen Frontverlaufs — RT DE
Russland sei zu Verhandlungen über einen Waffenstillstand bereit, wenn Kiew die aktuellen Frontlinien akzeptiere, wird Putin von Reuters zitiert. Putin kritisiert jedoch, dass der Westen einen Dialog verhindere. Den ukrainischen Friedensplan halte man in Moskau für inakzeptabel, sei aber offen für Gespräche.
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Wenn in „The Hill“ eine Diskussion um eine offensive Strategie der USA im „Dritten Weltkrieg“ geführt wird, dann muss man das leider ernst nehmen. Weil dann genau diese Diskussion auch im Establishment in Washington stattfindet. So verblendet wie dieser Artikel sie zeigt.
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Biden, seemingly caught in the vice grip of November electoral calculus, is refusing to acknowledge that World War III is already upon us, let alone take the measures necessary to win it.
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Der Zwist zwischen den USA und China hat eine neue Ebene erreicht. Am Mittwoch führte Peking Sanktionen gegen zwölf US-amerikanische Rüstungsunternehmen und zehn Personen ein. Begründet wurde der Schritt mit Washingtons Tun in der Taiwan-Frage und in der Ukraine-Krise.
— Weiterlesen freedert.online/wirtschaft/206628-china-fuehrt-strafmassnahmen-gegen-zwoelf-us-ruestungsunternehmen-ein/
Die muslimische Minderheit der Uiguren in der chinesischen Provinz Xinjiang wird von den USA instrumentalisiert, um den Handelskrieg gegen China auszuweiten. Betroffen sind auch deutsche Unternehmen. Deutsche Politik und Medien fordern ebenfalls Maßnahmen zum Schaden der deutschen Wirtschaft.
— Weiterlesen freedert.online/nordamerika/206634-angebliche-zwangsarbeit-in-xinjiang-und/
Die muslimische Minderheit der Uiguren in der chinesischen Provinz Xinjiang wird von den USA instrumentalisiert, um den Handelskrieg gegen China auszuweiten. Betroffen sind auch deutsche Unternehmen. Deutsche Politik und Medien fordern ebenfalls Maßnahmen zum Schaden der deutschen Wirtschaft.
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(Eigener Bericht) – Unter dem Vorwand, Zwangsarbeit bekämpfen zu wollen, treiben die USA die Entkopplung (Decoupling) der transatlantischen Wirtschaft von China weiter voran. Wie es in einem am Montag bekannt gewordenen Bericht des Finanzausschusses im US-Senat heißt, habe BMW in mindestens 8.000 Fahrzeugen des Modells Mini Cooper, die er in die USA geliefert habe, Bauteile der chinesischen Firma JWD eingebaut. Die Firma findet sich auf einer Liste von Unternehmen, deren Produkte wegen angeblicher Nutzung von Zwangsarbeit in Xinjiang nicht mehr in die Vereinigten Staaten eingeführt werden dürfen – auch nicht als als Bauteile in anderen Waren. BMW muss – wie zuvor etwa Volkswagen – den chinesischen Zulieferer abstoßen. Washington erweitert die Sanktionsliste und bezieht künftig auch Unternehmen aus China ein, die lediglich in Xinjiang produzierte Materialien, etwa Baumwolle, nutzen. Unterdessen konstatieren Kritiker, in den USA würden Lebensmittel oft unter Nutzung von Zwangsarbeit hergestellt; zudem werde Zwangsarbeit in den Gefängnissen des Landes praktiziert. Letzteres gilt ebenso für Deutschland.
— Weiterlesen www.german-foreign-policy.com/news/detail/9565
(Eigener Bericht) – Unter dem Vorwand, Zwangsarbeit bekämpfen zu wollen, treiben die USA die Entkopplung (Decoupling) der transatlantischen Wirtschaft von China weiter voran. Wie es in einem am Montag bekannt gewordenen Bericht des Finanzausschusses im US-Senat heißt, habe BMW in mindestens 8.000 Fahrzeugen des Modells Mini Cooper, die er in die USA geliefert habe, Bauteile der chinesischen Firma JWD eingebaut. Die Firma findet sich auf einer Liste von Unternehmen, deren Produkte wegen angeblicher Nutzung von Zwangsarbeit in Xinjiang nicht mehr in die Vereinigten Staaten eingeführt werden dürfen – auch nicht als als Bauteile in anderen Waren. BMW muss – wie zuvor etwa Volkswagen – den chinesischen Zulieferer abstoßen. Washington erweitert die Sanktionsliste und bezieht künftig auch Unternehmen aus China ein, die lediglich in Xinjiang produzierte Materialien, etwa Baumwolle, nutzen. Unterdessen konstatieren Kritiker, in den USA würden Lebensmittel oft unter Nutzung von Zwangsarbeit hergestellt; zudem werde Zwangsarbeit in den Gefängnissen des Landes praktiziert. Letzteres gilt ebenso für Deutschland.
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