Nach missglückten Statements der Correctiv-Leitungsebene, fraglichen Korrekturen und ersten juristischen Auseinandersetzungen zur „Geheimtreffen-Recherche“ soll nun eine PR-Firma aushelfen. Dort arbeitet zufällig auch der Ehemann der Außenministerin. Kanzler Scholz spricht weiterhin unbeeindruckt in der Causa von „Deportationsplänen“.
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