AUSGEZEICHNET – SEHR ZUTREFFEND, leider!
An Alle, die an der Zukunft des Euro interessiert sind:
Lesen Sie die Analyse in der „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ von heute Samstag, den 19.08.2017:
„Die Tragik der Europäischen Währungsunion (EWU)“
von Professor Thomas Mayer, Universität Witten/ Herdecke
in dem von Herausgeber Holger Steltzner geleiteten Wirtschaftsteil auf Seite 22.
(kein Link möglich; nur als Print- oder als E-Paper zu lesen)
„Die Europäische Zentralbank (EZB) regiert nun den für das Euro-Staatsgeld geschaffenen Schattenstaat.
Diese Konstruktion bleibt anfällig für neue Krisen. Wie geht es weiter?
Zu den drei denkbaren Szenarien gehört auch die Einführung einer neuen D-Mark.“
Gliederung:
[Einleitung]
Der Rheingraben und die Folgen (Deutschland <-> Frankreich)
Der Euro, ein Kind des Kreditbooms
3 Szenarien:
- weiteres Durchwursteln und spontanes Krisenmanagement wie gehabt.
- die Institutionalisierung der weichen Budgetrestriktionen durch eine „Transferunion“ [Macron]
- die Verwirklichung des Konzepts der Hartwährung mit harter Budgetrestriktion
Weiteres Durchwursteln (1)
Weiche Budgetrestriktionen (2)
Der harte Euro (3)
Am Ende die Tragik der Allmende
„Obwohl das hier skizzierte dritte Szenario die einzige Möglichkeit darstellt, eine Gemeinschaftswährung für Europa ohne europäische Staatgründung zu schaffen, beschreibt es die am wenigsten wahrscheinliche zukünftige Entwicklung.
Der Grund dafür ist, dass die meisten europäischen Regierungen die politischen Kosten für die Beachtung harter Budgetrestriktionen scheuen.
Diese Regierungen stützen ihre politische Macht auf ihnen gewogene Klientele. Im Gegenzug erwarten diese Gruppen Unterstützung und Schutz von den Regierungen. Diese werden dadurch gewährt, dass weiche Budgetrestriktionen in der Hoffnung geschaffen werden, die dadurch entstehenden Kosten auf die Ebene der EU oder EWU zu verschieben.
Dies spricht für die Institutionalisierung weicher Budgetrestriktionen auf Ebene der Europäischen Währungsunion.
Doch erscheint es unvermeidlich, dass die EWU in diesem Szenario langfristig an der Tragik der Allmende zerbricht: Wie diese wird der Euro durch die Verantwortungslosigkeit der Nutzer zerstört werden.“
Trump hat den Brexit gelobt und den Austritt weiterer EU-Länder angekündigt. Kommt damit die Lage von 2003 wieder, als das „neue Europa“ im Osten vor der Wahl stand, entweder Amerika zu folgen oder der „alten“ EU?
„Ich hoffe nicht. Aber ich bin kein Seher.
Die EU jedenfalls war ein Erfolg, bis zwei schwere Fehler gemacht wurden: beim Vertrag von Lissabon und in der Flüchtlingskrise [Bundeskanzlerin Merkel] .
Wenn die EU überleben soll, muss sie deshalb grundlegend reformiert werden.“
Die EU reformieren:
Wie müsste die Reform aussehen?
„Europa besteht aus Nationalstaaten. Die Idee einer europäischen Nation ist aus der Luft gegriffen.
Um so etwas zu schaffen, müsste man die europäische Kultur, die reichste der Welt, auf das Niveau der amerikanischen Popkultur einschrumpfen, denn das ist der einzige gemeinsame Nenner.
Man muss deshalb die Verträge ändern.
Man muss die Nationalstaaten stärken und die Kompetenzen der Union reduzieren. Außerdem müssen wir uns vor Monozentrismus schützen. Deutschland profitiert davon, andere nicht.“
Auch Trump sagt, Europa nutze nur Deutschland.
„Leider stimmt das zum größten Teil.“
Und die Brüsseler Milliarden für Polen?
„Ich sage nicht, dass wir keine Vorteile haben
Aber Deutschland hat mehr.
Frau Merkel ist absolut die Nummer eins in der EU, und das ist keine gesunde Situation. [sehr zutreffend].
Die europäische Gesetzgebung muss jedenfalls auf ihren Kern [!!!] reduziert werden: den gemeinsamen Markt, in gewissem Maße den Umweltschutz.“
Quelle: „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ („F.A.Z.“), vom Dienstag den 07.02.2017, Politik 2
Im Gespräch: Jaroslaw Kaczynski, Vorsitzender der polnischen Regierungspartei PiS, über Schulz und Merkel, die EU und den Rechtsstaat. Die Fragen stellte Konrad Schuller.
Aus dem Bericht eines EU-Parlamentariers:
Am Donnerstag, den 03.07.2014, konnte ich meinen ersten Fall von Steuergeldverschwendung im Parlament hautnah miterleben. Sitzungsbeginn war 10.00 Uhr, Sitzungsende 10.07 Uhr! – Für 7 Minuten (ohne Tagesordnungspunkte mit Dringlichkeit) hatte der neu gewählte Präsident Schulz eine Sitzung anberaumt. Neben 751 Abgeordneten waren noch viele hundert Mitarbeiter extra zu dieser Sitzung gekommen. Das wäre mit besserer Planung vermeidbar gewesen.
Rhoenblicks Kommentar:
Eine auch für uns massgebende Beurteilung des Asyl(un)wesens durch die „F.A.Z.“ Bei der Realisierung des neuen Verfassungsartikels mit der Kontingentierung der Einwanderung aller Ausländerinnen und Ausländern müssen wir vor allem beim Unwesen des Asylwesens ansetzen.
„Asylrecht – Das Ende einer Farce“
Es ist überfällig, dass die Staaten des Balkans zu sicheren Herkunftsländern erklärt werden. Sonst werden die Asylverfahren zu einer Farce.
„F.A.Z.“, vom 14.03.2014; von Jasper von Altenbockum, verantwortlicher Redakteur für Innenpolitik; Link: http://www.faz.net/aktuell/politik/asylrecht-das-ende-einer-farce-12847406.html
Text
Etwa jeder dritte Asylbewerber kommt derzeit aus einem Land des Balkans, das Beitrittsverhandlungen mit der Europäischen Union führt. Die Anträge sind zum großen Teil eine Farce, die Quote der Anerkennung liegt bei fast Null.
Es ist deshalb überfällig, dass die Bundesregierung auf diese Fehlentwicklung reagiert. Die einfachste Antwort ist es, die Länder zu sicheren Drittstaaten zu erklären. Das dient nicht nur der Entlastung der Verwaltung und der Kommunen in Deutschland, sondern auch als Signal an die Herkunftsländer, dass sie ihre Probleme mit Armut und Minderheiten nicht einfach gen Norden delegieren können.
Die Kritik am Verhalten der deutschen Regierung, hier werde über die Unterdrückung der Roma, über Rassismus und Diskriminierung hinweggesehen, zielt in die falsche Richtung. Schon jetzt ist es immerhin so, dass sich daraus kein Recht auf Asyl ableitet. Sonst läge die Quote der Anerkennung wesentlich höher. Und warum sollte Berlin nur ausbaden, was in Sarajewo, Belgrad oder Skopje verbockt wird?
Richtig an der Kritik ist aber, dass die schnelle Abschiebung nicht-anerkannter Flüchtlinge deren Armut und Not nicht beseitigt. Sie werden (auf anderen Wegen) wiederkommen. Richtig ist außerdem, dass deutsche Gerichte nicht immer glauben, dass „sichere Herkunftsländer“ (Albanien? Montenegro?) wirklich so sicher sind, wie es das Bundesinnenministerium gerne hätte. Eine Entschuldigung dafür, dass deutsche Regelungen zum plumpen Missbrauch geradezu einladen, ist das alles aber nicht.
Weitere Artikel
· „Armutseinwanderung: Regierung will weniger Asylbewerber vom Balkan“
· „„Dramatischer Anstieg“ der illegalen Einwanderung“
· „Einwanderung: De Maizière warnt vor Asylmissbrauch“
· “Urteil zum Asylrecht: Europäische Richter stärken illegale Flüchtlinge“
· „Kommentar zur Armutsmigration: Die Verweigerung der Wirklichkeit“
[Angela Merkel], [Deutschland], [Asylwesen], [Asyl], [Serbien], [Kosovo], [Bosnien-Herzegowina], [Makedonien], [Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte], [EU], [Roma], [Sinti]
«Mein ständiger Flirt mit den Kindern nahm bald erotische Züge an.
Ich konnte richtig fühlen, wie die kleinen Mädchen von fünf Jahren schon gelernt hatten,
mich anzumachen. »
«Es ist mir mehrmals passiert, dass einige Kinder meinen Hosenlatz geöffnet und
angefangen haben, mich zu streicheln.»
Das erste sagte der Grüne Marc Daniel Cohn-Bendit (69 Jahre alt) – deutscher Staatsangehöriger,
der für die französischen „Les Verts“ (Die Grünen), einer ehemaligen Partei in der französischen Nationalversammlung,
im EU-Parlament sitzt – in einer tumultuösen Sitzung des EU-Parlamentes (26.02.2014),
in der die Schweiz für Emotionen sorgte, wie die „NZZ“ titelt.
Das zweite hat der Grüne Marc Daniel Cohn-Bendit (69 Jahre alt) – deutscher Staatsangehöriger –
1975 in seinem Buch „Der grosse Basar“ geschrieben? – oder beschrieben?
Darüber streiten sich die Geister.
Das Buch hat er vor fast dreissig Jahren geschrieben, doch die Vergangenheit hat ihn eingeholt.
„Ich glaube Cohn-Bendit kein Wort, wenn er seine Äußerungen zum Sex mit Kindern heute als Provokation,
als reine Theorie hinstellt“ sagt Eckhard Stratmann-Mertens in einem Interview („Die Welt“, vom 23.07.2013):
“Ich war damals ja auch als Student in Frankfurt, als Cohn-Bendit und Joschka Fischer da waren“.
Denn, die deutschen Grünen („Bündnis90/Die Grünen“), denen Cohn-Bendit auch angehört, haben sich 2013 doch noch dazu gedrängt gefühlt, sich endlich einmal mit ihrer pädophilen Vergangenheit -„Parteienforschung“, „Grüne sahen Pädophile als schützenswert an“ („Die Welt“ vom 07.02.2014) und „Vergangenheitsüberwältigung“ („NZZ“, vom 28.05.2013)- auseinander zu setzen: Noch 1982 heisst es im Kapitel „Kinder“ im Wahlprogramm der Grünen zur Bürgerschaftswahl: „Wir treten ein für eine freie, selbstbestimmte, ungestörte Entfaltung der kindlichen Sexualität. Jede Form von Schmusen, Kuscheln, Streicheln oder Liebemachen hat den positiven Effekt, dass Kinder einen spontanen Umgang mit ihrer Lust lernen, ein unbefangenes Verhältnis zum eigenen Körper und zu dem anderer bekommen.“ („Die Welt“, vom 07.02.2014).
Im März 2013 sagte der Präsident des Bundesverfassungsgerichts eine Festrede
zur Übergabe des Theodor-Heuss-Preises an Cohn-Bendit wegen der oben wiedergegeben Buchpassage ab.
Die Begründung der Preisverleihung enthält ungewollt eine sarkastische Note:
«Pressemitteilung vom 23. Januar 2013 – Theodor Heuss Preis 2013 für Daniel Cohn-Bendit
STUTTGART. Unter dem Jahresthema „Neue Wege in der Demokratie“ erhält der Politiker und Publizist Daniel Cohn-Bendit den 48. Theodor Heuss Preis. Er bekommt die Auszeichnung angesichts seines langjährigen außerordentlichen Engagements, als Ideengeber und Politiker immer wieder auf Veränderung einzugehen, Lösungen zu suchen und dadurch stets neue Wege in der Demokratie zu beschreiten. …»
„Theodor-Heuss-Preis für Cohn-Bendit Dany im Kinderladen
Daniel Cohn-Bendit macht sich nichts vor – er weiß, dass ihn viele Leute hassen. Bei der Verleihung des Theodor-Heuss-Preises bricht er in Tränen aus, während draußen gegen die Preisverleihung protestiert wird“. („F.A.Z.“, vom 28.05.2013)
Der Grüne Marc Daniel Cohn-Bendit (69 Jahre alt) war Schüler an der Odenwaldschule, von der im Artikel gegen Adolf Muschg schon die Rede ist. „Öffentliche Aufmerksamkeit erlangte die Odenwaldschule insbesondere, seit Ende der 1990er Jahre jahrzehntelanger systematischer sexueller Missbrauch durch verschiedene Lehrkräfte an Schülern bekannt wurde“.“ Ein scharfer Kritiker der bisherigen Aufarbeitung ist Andreas Huckele, bekannt durch sein unter Pseudonym verfasstes Buch Wie laut soll ich denn noch schreien?[32] In seiner Dankesrede 2012 zum Geschwister-Scholl-Preis[33] kritisierte er, dass die Schule seit dem ersten Artikel in der Frankfurter Rundschau 1999 nichts getan habe.[34.“ („Wikipedia“)
Links zu Cohn-Bendits pädophiler Haltung:
„Die Welt“:http://www.welt.de/politik/deutschland/article118319669/Ich-glaube-Daniel-Cohn-Bendit-kein-Wort.html
„NZZ“: http://www.nzz.ch/aktuell/feuilleton/uebersicht/vergangenheitsueberwaeltigung-1.18088240
„Rüdiger Gollnick: Sexuelle Grenzverletzungen im Lehrer-Schüler-Verhältnis an staatlichen Schulen. Fallbeispiele – Analysen – Strategien. Lit Verlag, 2013, ISBN 978-3-643-11931-5, S. 195–197:“ http://books.google.de/books?id=1yjQnzBExAoC&pg=PA195#v=onepage&q&f=true
„Berliner Zeitung“:http://www.bz-berlin.de/archiv/die-kinkel-cohn-bendit-kontroverse-article71157.html
Link zu „Cohn-Bendit ist mitverantwortlich für Kindsmissbrauch“:
Link zu Zitat aus Cohn-Bendits Buch „Der grosse Basar“:
„Die Welt“: http://www.welt.de/kultur/article116327519/Cohn-Bendit-irrte-doch-war-er-kein-Paedophiler.html
Links zu Tumult im EU-Parlament:
„NZZ“:http://www.nzz.ch/aktuell/schweiz/schweiz-sorgt-fuer-emotionen-im-eu-parlament-1.18251809
„NZZ“:http://www.nzz.ch/aktuell/schweiz/debatte-zu-schweizer-abstimmung-1.18251770
Link zu Cohn-Bendits Biographie:
„Wikipedia“:http://de.wikipedia.org/wiki/Daniel_Cohn-Bendit
Links zum Theodor-Heuss-Preis:
„Theodor-Heuss-Stiftung“, Pressemitteilung:
http://www.theodor-heuss-stiftung.de/presse/pressematerialien.html
Link zu „Absage der Festrede bei Übergabe des „Theodor-Heuss-Preises“ an Cohn-Bendit“:
„Der Spiegel“: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/vosskuhle-sagt-festrede-fuer-cohn-bendit-ab-a-888893.html
Link zu Odenwaldschule:
„Wikipedia“:http://de.wikipedia.org/wiki/Odenwaldschule
Links zu den Grünen und ihrer Pädophilie-Begeisterung:
Rhoenblicks Ergänzung:
Wird in einem speziellen Beitrag noch detailliert dargelegt werden.
„NZZ“:http://www.nzz.ch/aktuell/feuilleton/medien/paedophilie-in-libertaeren-milieus-1.18155313
Le président de la Confédération suisse,
Monsieur Didier Burkhalter
wächst von Tag zu Tag immer mehr in seine Aufgabe hinein frei und frank für unser Land einzutreten.
Er führt Gespräche Ministern der EU-Staaten, vor allem aber mit Bundeskanzlerin Angela Merkel.
Er spricht vor dem Sicherheitsrat der UNO als Präsident der OECD wegen der Krise in Ukraine.
Er als Suisse Romand repräsentiert unser Land auf sympathische Weise.
Er spricht für uns, unser Land, die Schweiz!
Merci, mon Président de la Confédération suisse, merci!
[Suisse Romand], [Confédération Suisse]. [Bundespräsident Didier Burkhalter], [Didier Burkhalter Bundespräsident], [Angela Merkel], [Ukraine], [Deutschland],